Ich möchte ganz konkret darauf hinweisen, dass die Selbstverteidigungs-Gadgets und das entsprechende Zubehör im Sinne der Gewalt ausschließlich für die Selbstverteidigung gedacht sind. Ich bin ein absoluter Befürworter des Friedens – doch ganz nach dem Motto:

„Wenn die Klugen immer nachgeben, würden die Dummen die Welt regieren.“

ist es manchmal einfach notwendig, sich verteidigen zu können – leider.

Schöner wäre eine Gesellschaft, in der dies gar nicht erst notwendig ist.

Neben praktischen Gadgets, welche dir dabei helfen, dich im Alltag zu verteidigen,

findest du auch einige, hilfreiche Tipps, welche dir in Not-Situationen helfen können.

Hier findest du meine Favoriten im Bereich der Selbstverteidigungs-Gadgets:

Am meisten bringt es allerdings, wenn man sich selbst souverän ohne Waffe verteidigen kann.

Wie das funktioniert? Indem man vor Ort – oder auch online – einen Kampfsport erlernt.*

Im Idealfall kommt es gar nicht erst soweit, das man sich verteidigen muss. Denn alleine die Tatsache, dass man weiß, man könnte sich im Notfall verteidigen, schafft ein gewisses Maß an Sicherheit. Diese Sicherheit wird auch nach Außen ausgestrahlt, andere Menschen nehmen diese Sicherheit wahr. Somit werden sich aggressive Menschen tendenziell eher andere Opfer suchen, welche weniger Sicherheit ausstrahlen, als du.

Ist natürlich auch nicht schön, wenn wer anders zum Opfer wird – aber in erster Linie kann man eben nur sich selbst und das direkte Umfeld beschützen. Hier die wichtigsten, kostenlosen Gadgets zur Selbstverteidigung im Alltag – deine Hand, deine Füße, dein Gehirn und dein Herz.

Also: Jedes Selbstverteidigungs-Gadget ist ausschließlich für die Verteidigung gedacht, erinnere dich stets daran und verwende das Selbstverteidigungs-Zubehör niemals ohne einen ernsthaften Grund der Notwehr – andernfalls würdest du dich selbst zum Täter verwandeln. Ich möchte hier jedoch Schutz vor unbewussten Tätern ermöglichen.

Wie sagten schon viele, weise Menschen: Mit Macht kommt auch viel Verantwortung.

Benutze die Gadgets & Waffen niemals, wenn du sie nicht wirklich nutzen musst.

Zunächst einige Ideen für mögliche Selbstverteidigungswaffen, die im Alltag möglicherweise ohnehin vorhanden sind und nicht gekauft werden müssen, natürlich gibt es viel mehr Möglichkeiten:

  • Lippenstift
  • Taschenlampe
  • Selbstverteidigungs-Regenschirm*
  • Gürtel
  • Uhr
  • Schlüssel
  • Aschenbecher
  • Pfanne
  • Handtasche
  • Bierflasche
  • Schere
  • Stifte
  • Stuhl
  • Pullover (zur Desorientierung)

Interessant sind zudem folgende Selbstverteidigungs-Gadgets für den Alltag:

Im weiteren Verlauf findest du Inspirationen für geniale Gadgets und Alltagsgegenstände, die als Waffen benutzt werden können – um sich im Notfall verteidigen zu können.

Sinnvoll kann es natürlich auch sein, einen Kampfsport zu erlernen*.  Somit kann man viele Angreifer bewusst und sicher abwehren, ohne dabei sich selbst oder seinen Gegenüber zu verletzen – vorausgesetzt, man lernt diesen wirklich professionell*.

Geniales Selbstverteidigungs- und Survival-Armband

Gürtel mit Quick-Release zur Selbstverteidigung

Was viele Menschen gar nicht wissen – ein Messer ist nicht wirklich die optimale Waffe, um sich in einem Kampf zu verteidigen. Abgesehen davon, dass die meisten Menschen mit dem Messer generell sehr hektisch umgehen und (unterbewusst) sogar Angst davor haben, den Gegenüber ernsthaft zu verletzen, besteht ganz einfach die Gefahr, der Entwaffnung. Vom eigenen Messer abgestochen, anstatt “nur zusammengeschlagen zu werden”, ist wirklich uncool und das kann man vermeiden, indem man das Messer gar nicht erst für einen Kampf verwendet.

Eine interessante Alternative, die ich gerade gefunden habe, ist der Gürtel. Der Gürtel ermöglicht es dir, auf einer Distanz von 50-100 cm zu kämpfen und deinen Gegenüber auf Abstand zu halten, bevor dieser dich überhaupt verletzen kann.

Ein Gürtel mit massiver Eisenschnalle hat einen ordentlichen Wums. Wenn man den mit Schwung gegen den Kopf geballert bekommt, reicht das vielleicht schon für die Bewusstlosigkeit. Desorientierung ist auf jeden Fall sicher, sodass ein Treffer mit dem Gürtel reicht, um sich Zeit zu verschaffen und die Gefahrenzone zu verlassen. Natürlich ist dafür ein Gürtel notwendig, der durch einen Quick Release* sofort geöffnet werden kann, sodass dieser auch wirklich einsatzbereit ist, wenn man ihn benötigt.

Ich halte einen Gürtel zur Selbstverteidigung für sinnvoll – man kann seinen Gegenüber auf Abstand halten und im Idealfall dafür sorgen, dass keine großartigen Verletzungen entstehen, indem man Abstand schafft und die Gefahrenzone verlässt.

Hier findest du den Gürtel für grade mal 15 Euro*

Pfefferspray zur Selbstverteidigung gegen Menschen – ist das erlaubt?

Pfefferspray darf nicht gegen Menschen eingesetzt werden. Wird man jedoch angegriffen und verteidigt sich damit, ist das im Grunde Notwehr. In jedem Fall wird es wohl mit Sicherheit keine oder kaum eine Strafe geben, wenn man Pfefferspray nur als Notwehr einsetzt – zumal der Geschädigte selbst als Angreifer kaum eine Anzeige erstatten dürfte, wäre ziemlich risikoreich und absurd.

Hier gibt es die günstige Variante für 5 Euro.*

Das hochwertige für 30 Euro gibt es hier.*

Sprich potentielle Helfer direkt an und bitte um Hilfe

Es ist immer sinnvoll, wenn möglich, Menschen direkt anzusprechen.

Natürlich kann man auch generell um Hilfe schreien, doch wenn die Menschen dann nicht reagieren, probiere es einfach mit einem markanten und lauten:

„Hey, du mit dem blauen Pullover, HILFE!“

„Hey du, … HILFE“

Weitere Möglichkeiten zur Selbstverteidigung:

 

Absurde, aber manchmal praktikable Selbstverteidigung

Vor einer Weile sah ich mal ein Video, in dem ein Mann sich ruckartig vor einem anderen Mann, der sehr viel kräftiger war und den er vorher provoziert hatte, ganz einfach auszog und in Richtung seines Gegenüber ging. Dieser war vorher total wütend und deutlich stärker, war jedoch so geschockt, dass er vor dem schmächtigen, halb nackten Mann weg rannte.

Verrückte, sinn-freie und desorientierende Aktionen können dir also in einer Gefahren-Situation dabei helfen, den Gegenüber zu verwirren und Zeit zu gewinnen, um die Gefahrenzone zu verlassen.

 

 

 

 

Von Christian

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