In diesem Beitrag erhältst Du eine kurze, aber ausführliche Einführung in die Arbeit als Texter. Wir stellen Dir verschiedene Möglichkeiten vor, um deine Texte lebendig und ansprechend zu gestalten. Außerdem erhältst Du einige Ratschläge, wie du an Aufträge gelangst und möglichst effektiv arbeiten kannst. Nach nur 15 Minuten weißt Du schon das Wichtigste und es kann los gehen.

Natürlich dauert es am Anfang noch etwas länger, bis du in den Flow kommst. Du musst deinen Rhythmus finden. Mit der Zeit wirst du aber erheblich schneller und deine Arbeitsgeschwindigkeit wird sich locker verdoppeln oder verdreifachen, während die Qualität deiner Texte besser wird und die Bezahlung der Aufträge entsprechend steigt.

Natürlich interessieren dich jetzt vor allem die Konditionen.

Wie viel Geld kann ich als Online-Texter verdienen?

Wie finde ich Aufträge?

Wie wird das ganze rechtlich geregelt?

…Und natürlich: Was muss ich als Texter können? Kann jeder einfach als Texter arbeiten?

Welche Qualifikationen und Fähigkeiten braucht man für die Arbeit als Texter oder Redakteur?

All diese Fragen möchte ich zusammen mit weiteren Inspirationen in diesem Blog-Beitrag beantworten.

Ich arbeite mittlerweile seit 4-5 Jahren als Texter und Redakteur für einige, andere Webseiten und Blogs.

Nach einiger Zeit fing ich an, eigene Blogs wie diesen hier zu erstellen, um mein Wissen und meine Erfahrungen weiterzugeben.

Letztendlich ist es das, was wir Menschen gemeinsam tun (sollten) – Erfahrungen, Wissen & Freude teilen.

Also, los geht´s mit den Antworten auf die Fragen!

Wie viel Geld kann ich als Online-Texter verdienen?

Anfänger schaffen es nach den ersten paar tausend Wörtern ohne Probleme, 7-10 Euro pro Stunde zu verdienen. Die Voraussetzung dafür ist natürlich eine einwandfreie Rechtschreibung und Grammatik. Mit einiger Erfahrung ist es auch möglich fast ohne größere Anstrengung 15-20 Euro die Stunde zu machen. Anfangs fehlt einem möglicherweise etwas Kreativität, doch hier sollte man nicht verzargen. Jeder verfügt über ausreichend Kreativität zum Schreiben, diese braucht manchmal bloß etwas Zeit, bis sie sich richtig entfalten kann.

Wenn die Erfahrung, der Rhythmus und die Schnelligkeit steigen, sind ohne weiteres bis zu 30 Euro pro Stunde und mehr möglich. Mit der Zeit kann man zudem einige Glücksgriffe und hochkarätige Aufträge erwischen, mit denen ohne Probleme 50 Euro und mehr pro Stunde möglich sind.
Wer sich wirklich um hochkarätige Aufträge bemüht, erstklassige Formulierungen verwendet und auch die Recherche zu fachspezifischen Themen nicht scheut, kann auch mehr als 100 Euro pro Stunde verdienen.

(Wenn du auch das Thema „passives Einkommen“ interessant findest, um eine dauerhafte und regelmäßige Einnahmequelle über das Internet zu generieren, ist vielleicht auch das Festival der Digitalen Nomaden* eine interessante Option für dich – hier findest du Persönlichkeiten, die bereits ein erfolgreichs Online-Business führen. Diese können dir von Angesicht zu Angesicht viele, interessante, hilfreiche Tipps sowie Inspirationen geben können

Um ein passives, also regelmäßiges Einkommen, in nur wenigen Monaten oder sogar nur Wochen aufzubauen, findest du auch hier viele, kostenlose Inspirationen. 

Affiliate Projekte kaufen & Affiliate Projekt selbst erstellen. 

Das glaubst du nicht? Dann schau doch einfach mal rein. 🙂

Ziemlich interessant ist auch der Digital-Money-Maker-Club Tipps, Ideen & sogar Live-Coachings rund um das Thema Geld verdienen im Internet.* Normalerweise kostet das Ganze 10 Euro im Monat, der erste Monat ist mit läppischen 1 Euro jedoch quasi ein kostenloser Testmonat. Ist also so gut wie kein Risiko, da einfach mal reinzuschauen, um sich ein paar Inspirationen zu holen.* )

Wie finde ich Aufträge für meine Tätigkeit als Texter?

Im Internet gibt es diverse Foren, in denen Du Inserate schalten und deine Dienstleistung bewerben kannst. Außerdem schalten hier auch Auftraggeber desöftern Inserate, auf die du dich als Texter bewerben kannst.

Hier ist eine Liste von Foren, in denen du Aufträge finden kannst:

Abakus Internet Marketing Forum

Darüber hinaus gibt es Seiten, welche nicht direkt ein Forum sind, sondern sich konkret darauf spezialisiert haben, eine Austausch-Plattform zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer bereitzustellen. Dazu gehören unter anderem:

– Machdudas

– Texterjobboerse

– Auftragsvermittlungen durch Agenturen nutzen

Wer möchte, kann auch das Angebot von Vermittlern in Anspruch nehmen, welche sich für jeden vermittelten Auftrag eine kleine Provision auszahlen lassen.

Darüber hinaus können wir eine weitere Möglichkeit empfehlen, die speziell am Anfang, wenn man keinen oder nur wenige Aufträge hat, eine sinnvolle Alternative sein kann.
Dabei handelt es sich um Anbieter wie Textbroker.de oder Crowdguru.de. Hier arbeitet der Anbieter ebenfalls wieder als Vermittler – man selbst zahlt allerdings keine Provision, sondern bekommt direkt vom Anbieter das Honorar ausgezahlt. Wenn Hersteller hunderte oder tausende Produktbeschreibungen benötigen, wird ein solcher Auftrag häufig an Plattformen wie Crowdguru abgegeben, welcher den Auftrag wiederum von externen Textern erledigen lässt. Der Stundenlohn ist mit etwa 5-10 Euro die Stunde nicht hoch, aber es eignet sich, um anfangs einfach ein bisschen zu üben & erste, einfache Aufträge zu bekommen.

Wie wird das ganze rechtlich geregelt?

Um als Texter rechtskonform arbeiten zu dürfen – beziehungsweise viel mehr, um die Bezahlung regeln zu können, ist die Anmeldung eines Gewerbes oder die Anmeldung als Freiberufler notwendig. Wer weniger als 22.000 Euro im Vorjahr verdient hat und voraussichtlich weniger als 50.000 Euro im nächsten Jahr verdienen wird, kann stattdessen auch ein Kleingewerbe einrichten. Auf diese Art und Weise spart man sich viel Aufwand, vor allem in Hinsicht auf die Steuererklärung. Als Kleinunternehmer stellst du keine Mehrwertsteuer aus und musst dich darum somit nicht kümmern. Außerdem sind die Steuersätze für Kleinunternehmer soweit ich weiß viel geringer, als bei einem normalen Gewerbe.

Ich glaube, ich habe damals für die Anmeldung meines Gewerbes gerade mal 5 Minuten bei der Gemeinde und 30 Euro benötigt – geht also echt fix. Auch die Anmeldung als Freiberufler funktioniert glaube ich sehr einfach – ein richtiges Gewerbe ist im Grunde zunächst nicht notwendig.

Von der Theorie zur Praxis – Texter werden und Grundlagen lernen

Nun hast du soweit alle notwendigen Informationen, um die ersten Aufträge zu finden und das ganze rechtskonform zu gestalten. Doch mindestens genauso wichtig ist es natürlich, gute Texte schreiben zu können. Wenn du bereits ein Naturtalent im Schreiben bist – wunderbar! Falls du denkst, dass dir das Schreiben nicht sofort so einfach fallen wird – auch kein Problem. Denn es ist kinderleicht, das kreative und informative Schreiben mit Freude zu lernen. Im Folgenden möchte ich dir gerne einige Tipps und Ratschläge zeigen, mit denen du deinen Schreibefluss, die Geschwindigkeit sowie die Qualität der Texte optimieren kannst – und dabei im Idealfall auch noch Spaß hast! 🙂

Neben meinen Tipps, die im Folgenden kommen, findest du hier* außerdem ein umfangreiches Kompendium, mit dem deine Texte garantiert richtig gut werden und je besser deine Texte sind, desto höher kannst du natürlich auch dein Honorar ansetzen.

Die ersten Texte – wie beginne ich meine Texte?

Der Anfang ist meistens der schwierigste aber auch wichtigste Teil eines Textes. Hierbei geht es darum, den Leser bereits in den ersten Sekunden zu überzeugen. Um dies zu schaffen, muss die Einleitung interessant und ansprechend gestaltet sein. Am Besten versuchst Du, einen direkten Kontakt zum Leser herzustellen. Eine brillante Möglichkeit dafür sind Fragen. Nach ein bis zwei einleitenden Sätzen wird versucht, einen direkten Kontakt aufzunehmen. Bei einer normalen Frage sollte darauf abgezielt werden, dass der Leser in Gedanken mit einem “Ja” antwortet.

“Wäre es nicht schön, zumindest einmal im Jahr einen Urlaub am Strand zu verbringen?”

Eine andere Möglichkeit ist die offene Frage. Mittels dieser Technik regt man den Leser dazu an, sich selbst Gedanken zu machen. Auf diese Art und Weise steigt das Interesse von ganz alleine.

“Mittlerweile gibt es unzählige Urlaubsorte, haben Sie bereits konkrete Pläne?”

Auch Zitate, Sprichworte und Redewendungen eignen sich sehr gut für den Texteinstieg. Eine weitere Möglichkeit sind Fakten, die den Leser besonders beeindrucken. Lass deiner Kreativität freien Lauf und greife auf eine Vielzahl verschiedener Varianten zurück.

Wenn beim Schreiben Probleme auftreten, keine Sorge. Wichtig ist nur, dass Du überhaupt erst einmal anfängst zu Schreiben. Der erste Satz wird dir vielleicht nicht hundertprozentig gefallen, doch die Ideen kommen mit der Zeit von ganz alleine. Außerdem bietet einem das Internet genügend Inspirationen. Schreib einfach drauf los!

Wichtig: Keine Sätze übernehmen – Unique Content

Wichtig ist, dass Du keine ganzen Sätze oder Phrasen von mehreren Wörtern übernimmst. Nichts ist schlimmer, als ein Plagiat. Mit solchen Texten können Auftraggeber absolut nichts anfangen. Du kannst und sollst durchaus die Informationen anderer Seiten aufgreifen und übernehmen.

Allerdings müssen diese in deinen eigenen Worten formuliert sein. (Unique / Einzigartig) Bitte benutze vor der Textabgabe immer das folgende Tool: XXX Dieses kontrolliert auf übereinstimmungen mit anderen Texten und schütz davor, ausversehen einmal die gleichen Worte genommen zu haben. Falls mal etwas nicht passiert, dann natürlich korrigieren.

SEO Texte

Einige Auftraggeber benötigen SEO Texte. Hierbei handelt es sich um die sogenannte Suchmaschinenoptimierung. Eine Internetseite muss suchmaschinenoptimiert sein, damit sie in den Google Ergebnissen weit oben erscheint. Für uns Texter heißt das, dass wir öfters bestimmte Keywords in den Texten unterbringen müssen. Diese Keywords sollen dann in einer bestimmten Anzahl im Text vorkommen.

Gute Texte schreiben

Um einen guten Text schreiben zu können, benötigst Du nur ein wenig Übung und das richtige Wissen. Jedem ist es möglich schreiben zu lernen und somit auch ansprechende Texte zu verfassen. Wir werden Dir jetzt alles Wichtige zeigen.

Fangen wir an!

Als erstes wirst Du in die Recherche eingewiesen, lernst wie Du packende Überschriften erstellt und insgesamt einen kreativen Text verfasst. Dann wirst du erfahren, was einen Text unschön macht, wie wichtig der Einsatz von Synonymen ist und wie Du eine ordentliche Korrektur machst. Alles in allem nicht weiter kompliziert..

Die Recherche

Bevor du mit einem Auftrag anfängst, solltest Du dir einige Minuten Zeit für die Recherche nehmen und dir mehrere Quellen lesen. Dadurch ersparst Du dir die Zeit, während des Schreibens ständig nach neuen Ideen zu suchen.

Tipp: Mach dir Stcihworte, so schreibt es sich meist am besten.

Idealerweise nutzt man die Informationen verschiedener Internetseiten und kreiert daraus einen eigenen Text. Die Grundidee ist also stets vorgegeben. Alles was du benötigst, findest du im Internet. Deine Aufgabe ist es, eine Vielfalt an Informationen zu einem neuem und einzigartigem Text zusammenzufassen.

Tipp: Schnell lesen lernen und vieles geht schneller.

Natürlich ist eine Recherche nur dann erforderlich, wenn Du die Informationen nicht schon im Kopf hast. Aber selbst dann kann eine Recherech helfen, um eine Ideenliste zu schreiben. An dieser kannst Du dich dann ganz einfach entlang hangel und deinen Text schreiben.

Bei längeren Texten hat sich diese Vorgehensweise als die effizienteste herausgestellt. Bei kleinen 100 Wörter Texten, benötigst Du meistens keine Rechere, da alle Informationen bereits vorliegen.

Die Überschrift

Sie ist das aller wichtigste! Bei einer Kategoriebeschreibung ist dies natürlich einfach. Bei einem Blogtext sollte sie allerdings schon anregend sein.
Es geht darum, den Leser dazu zu bringen, den Text lesen zu wollen. Dabei dürfen zwar niemals Versprechungen gemacht werden, welche der Text nicht einhalten kann. Aber es soll doch verführerisch zu lesen sein. Reißerisch, kreativ und informativ – wenn die Überschrift diese drei Faktoren umfasst, ist sie perfekt.

 

Der weitere Verlauf

Normalerweise sollte der Rest des Textes kein Problem darstellen, wenn die Einleitung bereits geschafft ist. Im Hauptteil wird tiefergehend auf die einzelnen Aspekte eingegangen, es können Beispiele gegeben und es kann kurz auf Studien eingegangen werden. Auch mit Zitaten und kurzen Geschichten kann gearbeitet werden. Muss aber nicht.

Bei längeren Texten ist es auf jeden Fall empfehlenswert, mehrere Zwischenüberschriften und ausreichend Absätze zu machen. Sie verleihen dem Ganzen einen besseren Überblick und sorgen für eine thematische Gliederung. Zum Schluss wird dann ein entsprechendes Fazit verfasst. Das bedeutet, dass die wichtigsten Informationen des Textes noch einmal knackig abgegeben werden.

Tipp: Die Korrektur solltest du erst im Nachhinein vornehmen. Andernfalls würde sie deinen Schreibfluss unterbrechen. Das kostet Zeit und kreative Qualität.

Oder du nutzt den Service von einem preiswerten Korrektor.

Ich zahle mal grade 5-10% auf mein Honorar, das faktische Honorar meines Korrektors liegt bei gerade mal 75 Cent pro 1.500 Zeichen ohne Leerzeichen bzw. 65 Cent im Rahmen eines Dauerauftrags. Finde ich sehr günstig und mega praktisch.

Hier kannst du den Korrektor Service – oder auch den Lektor Service beantragen:

christopher.etzweiler@web.de

Die Verwendung von Synonymen

Synonyme sind ein unerlässliches Element beim Verfassen von Texten. Wenn Du beispielsweise Werbetexte für Waschmaschinen erstellst, brauchst du diese unbedingt. Wortwiederholungen in jedem zweiten Satz verschrecken den Leser. Stattdessen solltest du Synonyme wie Gerät, Maschine, praktischer Helfer oder Ähnliches benutzen. Bring etwas Abwechslung in die Texte!

Es kann natürlich Wortvorgaben geben. Wie zum Beispiel: Es soll 3 mal Waschmaschiene im Text vorkommen. Dann bitte so. Auch in solch einem Text müssen aber trotzdem auch Synonyme verwendet werden.

Tipp: Nutze die Synonymdatenbanken im Netzt

 

Kurze Sätze statt Kommata

Dieser Fehler ist einer der Verbreitesten. Viele Texter kreieren unendlich lange Sätze, die sich einfach nur schrecklich lesen lassen. Der Leser soll den jeweiligen Text flüssig lesen können. Wenn ein Satz nicht auf Anhieb verständlich ist, ist dafür alleine der Texter verantwortlich.

Unsere Faustregel: Nicht mehr als 2 Kommata in einem Satz. Schreibe lieber 2 Sätze, als einen ewig langen Satz. Im Falle eines eingeschobenen Nebensatzes oder bei Aufzählungen sind selbstverständlich Ausnahmen erlaubt.

Tipp: Der Satz sollte sich immer flüssig beim Lesen anhören.

Man und Passiv

Einige Kunden setzen bereits voraus, dass du weder das Wort “man”, noch passiv Sätze in deinen Texten verwendest. Andere hingegen haben lockere Anforderungen. Dennoch empfehlen wir, das Wort “man” möglichst selten zu benutzen. Ebenso sollte eher aktiv, als passiv formuliert werden, denn das bindet den Leser mehr ein und regt die Vorstellungskraft an.

Passiv-Beispiel:

“Die Waschmaschine kann einfach benutzt werden.”

Aktiv-Beispiel:

“Die Benutzung der Waschmaschine ist einfach.”

Der fertige Text – Die sorgfältige Korrektur & Optimierung

Erst wenn der Text nach einigen hundert oder tausend Worten fertig ist, solltest du ihn Korrektur lesen. Anfangs am Besten 2 oder 3 Mal. Bis Du dir sowohl in der Formulierung als auch in der Rechtschreibung absolut sicher bist.

Hierbei sind verschiedene Sachen zu beachten.

-> Kommen bestimmte Wortwiederholungen zu oft vor? Wenn ja, suche nach entsprechenden Synonymen.

-> Sind die Sätze leicht verständlich und nicht zu lang formuliert? Hast du des Öfteren drei Kommata in einem Satz benutzt? Wenn ja, mache einfach zwei Sätze daraus und prüfe diese auf ihre Lesbarkeit.

-> Fühlst Du dich als Leser angesprochen? Wenn nein, woran liegt das? Was müsstest du ändern, damit dich der Text anspricht? Ein direkter Kontakt zu dem Leser ist immer hilfreich. Hebe den Nutzen einer Dienstleistung bzw. eines Produkts hervor oder sprich ihn auf emotionaler Ebene an.

-> Kontrolliere den Text auf das Wort “man” sowie auf Passiv-Formulierungen. Ändere diese dementsprechend.

-> Lasse den Texte bei rechtschreibprüfung24.de testen – oder bei einem anderen Programm.

-> Lies dir den Text am nächsten Tag noch einmal durch, viele Ideen kommen erst nach einer Nacht Schlaf. Du kannst dann nochmal mit einem ganz frischen und neuem Blickwinkel auf den Text schauen.

Du kannst online außerdem ein Lektorat bzw. Korrektorat beauftragen.

Ich zahle bei einem Honorar von 5 Cent pro Wort – also 5 Euro pro 100 Wörter, die ich schreibe, an meinen Korrektor mal gerade 5-10% vom meinem Lohn. Wer also bereit ist, etwas vom verdienten Geld abzugeben, muss seine Texte gar nicht mal selbst überarbeiten.

Für gerade mal 75 Cent pro 1.500 Zeichen ohne Leerzeichen korrigiert Christopher mit seinem Team deine Texte, sodass du dich darum gar nicht mehr kümmern musst. Schadet natürlich nicht, die Texte trotzdem noch einmal selbst zu lesen. Erreichbar ist er unter dieser Adresse:

christopher.etzweiler@web.de

Außerdem kann man via Google Docs und Spracherkennung die Texte ins Smartphone oder auch via Mikrofon in den Computer bzw. Laptop reden und braucht nicht mal schreiben.

Tipps für Fortgeschrittene – bessere Texte bringen mehr Geld

Bis hierhin sollte jeder in der Lage sein, einen vernünftigen Text zu verfassen. Im Folgenden gebe ich noch einige Tipps, um das ganze zu optimieren.

-> Versuche möglichst viele Verben zu benutzen und nicht all zu viele Substantive. Der Text wirkt dadurch lebendiger und spricht den Leser mehr an.

-> Vermeide sehr lange Wörter. Natürlich nur, sofern dies inhaltlich möglich ist.

-> Metaphern können eine enorme Wirkung haben. Allerdings sollten diese stilistisch und inhaltlich korrekt sein. Für kreative Köpfe bieten sie ein großes Potential.

-> Alliterationen sind Satzbauten wie “Willi will’s wissen” oder auch “Bitte ein Bit”. Dabei wiederholt sich der Anfangsbuchstabe in den nächsten Worten. Solche Phrasen sind relativ einfach zu schreiben, haben jedoch eine unglaubliche Wirkung auf unser Gehirn. Viele Werbesprüche der riesigen Konzerne ist nach solchen Mustern aufgebaut.

 

 

 

 

 

 

 

Von Christian

2 Gedanken zu „Online Geld verdienen – Teil 1: Texter & Redakteur werden“

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